Sie sind etwa KM vom Klinikum entfernt.
Route startenRettungsleitstelle von Feuerwehr, Rettungsdienst und Notarzt
Hausärztliche Hilfe in Notfällen außerhalb der Sprechstundenzeiten.
Hinter dem neuen Bettfahrrad auf der operativen Intensivstation (von links): Pflegedienstleitung Jochen Zettler, Stationsleitung Thorsten Lang, Vereinsvorsitzender Prof. Rainer Burghard, Vereinsschatzmeisterin Ingrid Swirski, Stellv. Stationsleitung Peter Birkle. Foto: Schopf/Pressestelle Klinikum Memmingen
Auf der Operativen Intensivstation des Klinikums Memmingen werden die Schwerkranken jetzt mit einem neuen Bettfahrrad behandelt. Das Bettfahrrad mobilisiert die Patientinnen und Patienten aktiv und passiv.
Ein Bettfahrrad ist eine Bewegungstherapie im Liegen. Das kann die Therapie und Pflege entlasten und unterstützen. Eingesetzt werden kann es beispielsweise, um Spastiken zu lösen, Gelenkversteifungen zu verhindern oder Beweglichkeit zu steigern. Es kann bereits in der Frühphase der Behandlung auch bei beatmeten Patienten eingesetzt werden. Das Bettfahrrad ist elektrisch betrieben und ermöglicht ein passives Mobilisieren wie auch aktives Treten und Bewegen. Dadurch erreicht man ein Herz-Kreislauftraining und eine Kräftigung der Muskulatur.
„Wir nutzen das Bettfahrrad schon lange auf der operativen Intensivstation. Glücklicherweise konnte das Alte jetzt durch ein Neues ersetzt werden.“ erklärt Stationsleiter Thorsten Lang.
Finanziert wurden das Bettfahrrad vom Verein der Freunde und Förderer Klinikum Memmingen.