Sie sind etwa KM vom Klinikum entfernt.

Route starten

In lebensbedrohlichen
Notfällen:

112

Rettungsleitstelle von Feuerwehr, Rettungsdienst und Notarzt

Giftnotruf

089 - 192 40

Notfallberatungen und Informationszentrale bei Vergiftungen.

Ärztlicher Bereitschaftsdienst

116 117

Hausärztliche Hilfe in Notfällen außerhalb der Sprechstundenzeiten.

Kindernotdienst
116 117
Zahnnotdienst
116 117

Notfallklinik

08331 / 70 14060
Notfall
- A A A +

Bettfahrrad verkürzt Aufenthaltsdauer

Neues Bettfahrrad fördert die Genesung der Patienten auf der Operativen Intensivstation

Hinter dem neuen Bettfahrrad auf der operativen Intensivstation (von links): Pflegedienstleitung Jochen Zettler, Stationsleitung Thorsten Lang, Vereinsvorsitzender Prof. Rainer Burghard, Vereinsschatzmeisterin Ingrid Swirski, Stellv. Stationsleitung Peter Birkle. Foto: Schopf/Pressestelle Klinikum Memmingen


Auf der Operativen Intensivstation des Klinikums Memmingen werden die Schwerkranken jetzt mit einem neuen Bettfahrrad behandelt. Das Bettfahrrad mobilisiert die Patientinnen und Patienten aktiv und passiv.

Ein Bettfahrrad ist eine Bewegungstherapie im Liegen. Das kann die Therapie und Pflege entlasten und unterstützen. Eingesetzt werden kann es beispielsweise, um Spastiken zu lösen, Gelenkversteifungen zu verhindern oder Beweglichkeit zu steigern. Es kann bereits in der Frühphase der Behandlung auch bei beatmeten Patienten eingesetzt werden. Das Bettfahrrad ist elektrisch betrieben und ermöglicht ein passives Mobilisieren wie auch aktives Treten und Bewegen. Dadurch erreicht man ein Herz-Kreislauftraining und eine Kräftigung der Muskulatur.
„Wir nutzen das Bettfahrrad schon lange auf der operativen Intensivstation. Glücklicherweise konnte das Alte jetzt durch ein Neues ersetzt werden.“ erklärt Stationsleiter Thorsten Lang.
Finanziert wurden das Bettfahrrad vom Verein der Freunde und Förderer Klinikum Memmingen.

Zurück