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Bewegungskompetenz weiterentwickelt

Klinikum Memmingen Kinaesthetics-Peer-Tutoren schließen erfolgreich ihre Fortbildung ab

Zertifikatsübergabe an die frischgebackenen Peer-Tutoren (v.l.):
Alexandra Schädle, Lydia Beck, Tanja Laber, Trainer Andreas Fuchs, Pflegedienstleiter Jochen Zettler, Michael Bolotin und Stefanie Bannwitz

Foto: Klinikum Memmingen

Bei Ihrer Abschlussveranstaltung präsentierten die sieben frisch gebackenen Peer-Tutoren die Ergebnisse ihrer intensiven Auseinandersetzung mit der Kinaesthetics. Die interessierten Gäste hatten dabei Gelegenheit, Unterschiede in der Qualität von Bewegung selbst zu erfahren.

In Kinaesthetics geht es darum, ein tiefes Bewegungsverständnis zu entwickeln. Ziel ist es, die Qualität der eigenen Bewegung, den persönlichen Handlungsspielraum und damit die Anpassungsfähigkeiten zu vergrößern. Von dieser Bewegungskompetenz profitieren sowohl der pflegende Mensch, als auch der Mensch, der Unterstützung bei der Bewegung braucht. Pflegende lernen, nicht nur darauf zu schauen, WAS sie machen, sondern auch WIE sie es machen - und sie stellen die Frage, WARUM sie das tun. Peer-Tutoren unterstützen ihre Kolleginnen und Kollegen, vor Ort diese Bewegungskompetenz weiter zu entwickeln.
Die hochmotivierten Peer-Tutoren zeigten professionelle und gelungene Präsentationen. Es wurde deutlich, mit welchem Engagement sie an diesem Kurs und an diesem Thema teilgenommen haben. Die Veranstaltung wurde, zur sichtlichen Freude der Anwesenden, musikalisch umrahmt von Frau Kuhr-Hanel (Handpan) und Herrn Fuchs (Udu, Ukulele).
Die Pflegedienstleitung gratulierte zum erfolgreichen Abschluss und überreichte den Teilnehmenden die Zertifikate. Anschließend fand bei Kaffee und Kuchen noch ein reger Meinungsaustausch statt.

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