Sie sind etwa KM vom Klinikum entfernt.
Route startenRettungsleitstelle von Feuerwehr, Rettungsdienst und Notarzt
Hausärztliche Hilfe in Notfällen außerhalb der Sprechstundenzeiten.
Oberarzt Dr. Thomas Isik von der Notfallklinik am Klinikum Memmingen zeigte den Schülerinnen und Schülern der Memminger Elsbethenschule, welche medizinischen Geräte sich in einem sogenannten Schockraum befinden. In diesem Raum werden schwerstverletzte Patientinnen und Patienten versorgt. Fotos: Eva Maria Häfele/Pressestelle Klinikum Memmingen
Per Ultraschall spannende Einblicke in seinen Körper gewinnen, sich einen Gipsverband anlegen lassen und in einen Schockraum hineinschauen, wo normalerweise schwerstverletzte Patienten liegen: All das konnten Mädchen und Buben der Memminger Elsbethenschule bei einer Führung im Klinikum Memmingen.
Denn anstatt wie sonst die Schulbank zu drücken, durften die interessierten Drittklässlerinnen und Drittklässler bei einem Rundgang durch die Memminger Notfallklinik Krankenhausluft schnuppern und dabei viel Wissenswertes über die Versorgung von Notfällen, die allgemeinen Abläufe in einem Krankenhaus und ihren eigenen Körper erfahren.
„Der Tag war für die Kinder sehr eindrucksvoll“, bestätigte Grundschullehrerin Sarah Barth. „Toll, dass das Klinikum Memmingen den Kindern die Möglichkeit gibt, das Krankenhaus nicht nur bei unangenehmen Ereignissen kennenzulernen!“
Oberärztin Dr. Birgit Stötter von der Memminger Notfallklinik erklärte den Kindern, mit welchen medizinischen Geräten sie ihre Patientinnen und Patienten untersucht. In den Händen hält sie ein Stethoskop, mit dem sie bei den Kranken das Herz und die Lunge abhören kann.
Wer wollte, konnte sich vom medizinischen Personal der Notfallklinik einen Gipsverband anlegen lassen.