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Federwiege beruhigt Babys

Klinikum Memmingen Kinderintensivstation freut sich über die Spende von drei Hängematten

Mit der Federwiege auf der Kinderintensivstation (von links): Simone Minst und Sabrina Zankl vom Basarteam Betzenweiler, Renate Olbrich und Viktoria Brückmann von Station K5 und Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Prof. Dr. David Frommhold.

Foto: Schopf/Pressestelle Klinikum Memmingen

Nachdem sie bei ihrem eigenen Kind die Erfahrung gemacht hatte, dass nur eine Federwiege ihr Kind zum Einschlafen brachte, versuchte die Kinderkrankenschwester Viktoria Brückmann auch für die Babys auf der Kinderintensivstation am Klinikum Memmingen eine Federwiege zu bekommen.

Die Firma Swing2sleep erklärte sich dankenswerterweise sofort und unkompliziert bereit, ein Exemplar zu spenden.
Die Federwiege besteht aus einem Gestell, in dem an Federn aufgehängt eine kleine Hängematte baumelt. Das Kind wird in die Hängematte gelegt und die Federwiege sorgt durch gleichmäßiges Auf- und Abschaukeln für Beruhigung beim kleinen Patienten.

Aus hygienischen Gründen ist der Einsatz der Hängematte jedoch immer nur für ein Kind möglich, denn nach jeder Nutzung müssen die Hängematten gewaschen werden.
Das Basarteam Betzenweiler hat sich spontan dazu bereit erklärt, zwei weitere Hängematten zu spenden. So kann die Federwiege von mehreren Kindern genutzt werden.
Außerdem wurden vom Basarteam noch reichlich Kleidungsstücke für die kranken Babys auf der Kinderintensivstation mitgebracht.

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