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Klinikum Memmingen treibt Digitalisierung entschlossen voran

Im Bild von links: Der leitende Ministerialrat Peter Lechner, Memmingens Dritter Bürgermeister Hans-Martin Steiger, die Leiterin der Klinik-IT-Abteilung Karin Greiner, Gesundheitsminister Klaus Holetschek, Memmingens Zweite Bürgermeisterin Margareta Böckh und Klinikvorstand Maximilian Mai. Foto: Häfele/Pressestelle Klinikum Memmingen


Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek hat dem Klinikum Memmingen einen Förderbescheid in Höhe von rund 1,4 Millionen Euro für den Ausbau digitaler Kommunikationsstrukturen übergeben. Holetschek sagte in Memmingen: „Das Klinikum Memmingen treibt das Thema Digitalisierung entschlossen voran. Der Freistaat Bayern unterstützt es dabei gerne mit Mitteln aus dem Krankenhauszukunftsfonds.“

Klinikvorstand Maximilian Mai betonte in diesem Zusammenhang: "Das Thema IT-Sicherheit beschäftigt uns sehr. Deswegen sind wir sehr dankbar über die Mittel aus dem Krankenhauszukunftsgesetz." Und der Minister fügte hinzu: „Das Klinikum Memmingen beweist damit, sich den digitalen Herausforderungen in vorbildlicher Weise zu stellen.“

Die Leiterin der Klinik-IT-Abteilung, Karin Greiner, gab einen Überblick über die förderfähigen Projekte - darunter beispielsweise die Einführung der Elektronischen Patientenakte, die Erneuerung des WLAN-Systems oder die Einführung der digitalen Medikation, um den Personalaufwand beim Anrichten von Arzneimitteln zu reduzieren und gleichzeitig die Arzneimittelsicherheit zu erhöhen.    

Bereits im März wurde ein weiterer Antrag des Klinikums über rund 2,3 Millionen Euro zur digitalen Pflege- und Behandlungsdokumentation vom Landesamt für Pflege (LfP) bewilligt, welches für die Prüfung der Förderanträge zuständig ist.

Minister Holetschek unterstrich: „Wir helfen mit dem Krankenhauszukunftsfonds, unsere Kliniken fit für die kommenden Herausforderungen zu machen: Wir unterstützen sie im Bereich der Digitalisierung, bei der IT- und Cybersicherheit, bei der Schaffung modernen Notfallkapazitäten und bei der gezielten Entwicklung und Stärkung regionaler Versorgungsstrukturen.“

Textauszüge: Gesundheitsministerium

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