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Lärmampeln schützen Schwerstkranke

Einbau sorgt für mehr Ruhe auf den Intensivstationen

Vor einer der neuen Lärmampeln (hinten, oben) auf der internistischen Intensivstation (von links): Vereinsvorsitzender Prof. Rainer Burghard, Stationsleitung Sabine Halbig, Vereinsschatzmeisterin Ingrid Swirski, Stellv. Stationsleitung Gabriele Kollross, Pflegedienstleitung Jochen Zettler. Foto: Schopf/Pressestelle Klinikum Memmingen


Auf den Intensivstationen des Klinikums Memmingen werden die Erkrankten jetzt durch Lärmampeln vor einer zu hohen Geräuschkulisse bewahrt. Denn die Ampeln zeigen den Mitarbeitenden und Besuchenden sofort an, wenn es für die Patientinnen und Patienten zu laut ist.

Lärm kann schon in geringen Mengen das menschliche Stressniveau beeinflussen. Die Lärmampeln zeigen sofort an, wenn es für die Kranken auf der Intensivstation zu laut ist. Denn sie messen die Lautstärke im Raum und geben diese einer Ampel entsprechend in den Farben Rot, Gelb und Grün wieder.
„Eine sehr sinnvolle Investition, die sich positiv auf die Genesung unserer Patienten auswirkt, was auch Studien bestätigen“, erklärt Gabriele Kollross, stellvertretende Stationsleitung der internistischen Intensivstation und Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft Delir am Klinikum Memmingen.

Finanziert wurden die sechs installierten Ampeln vom Verein der Freunde und Förderer Klinikum Memmingen. Die Vereinsmitglieder zeigten sich glücklich darüber, dass sie eine solch sinnvolle Anschaffung unterstützen konnten.

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