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Reanimationstraining inklusive

Mittelschüler aus Memmingerberg erkunden das Klinikum Memmingen und lernen verschiedene Klinikberufe kennen

Bei einer Erkundungstour durch das Klinikum Memmingen konnten Mittelschülerinnen und Mittelschüler aus Memmingerberg an Übungspuppen ihre Reanimationskenntnisse auffrischen. Fotos: Eva Maria Häfele/Pressestelle Klinikum Memmingen

 

Anstatt die Schulbank zu drücken durften Mittelschülerinnen und Mittelschüler aus Memmingerberg das Klinikum Memmingen erkunden und dabei viel Wissenswertes über die Abläufe in einem Krankenhaus sowie die verschiedenen Ausbildungsberufe im Klinikum erfahren. Außerdem hatten die Jugendlichen die Möglichkeit, bei einem Reanimationstraining ihre Erste-Hilfe-Kenntnisse aufzufrischen.

„Wenigen ist bewusst, wie vielfältig die Ausbildungsmöglichkeiten im Klinikum Memmingen sind“, betonte Klinik-Personalleiterin Rike Rau beim Rundgang mit den Schülerinnen und Schülern durch das Krankenhaus. „Wir bieten acht verschiedene Ausbildungsberufe an“, zählte Rau auf und nannte unter anderem die Ausbildungen zur Pflegefachkraft und Pflegefachhilfe, die Ausbildungen zur Anästhesietechnischen oder Operationstechnischen Assistenz sowie zur Medizinischen Fachangestellten beziehungsweise zum Medizinischen Fachangestellten.

„Daneben warten auf unsere Mitarbeitenden viele Benefits wie beispielsweise preiswerte Wohnmöglichkeiten, günstige Parktickets, kostenlose Betriebssportangebote und Vergünstigungen bei verschiedenen Einrichtungen wie Fitesszentren, Volkshochschule oder Theater“, so die Personalleiterin.

Nach der Erkundungstour durch das Krankenhaus konnten die Schülerinnen und Schüler an Reanimationspuppen ihre Erste-Hilfe-Kenntnisse auffrischen.

„Reanimation ist einfach“, betonte dabei Anästhesie-Fachkrankenpfleger Stefan Lindenau. „Man kann dabei nichts falsch machen. Das einzige, was man falsch machen kann, ist, nichts zu tun.“ Lindenau und zwei Kolleginnen zeigten den Jugendlichen an den Übungspuppen die Herz-Druck-Massage. „Dabei drückt man mindestens 100 Mal pro Minute fest auf den Brustkorb“, so der Fachkrankenpfleger. „So hält man den lebenswichtigen Blutkreislauf in Gang, bis der Rettungsdienst eingetroffen ist.“ Anschließend konnten die Schülerinnen und Schüler selbst an den Reanimationspuppen üben.  

Weitere Informationen zum Klinikum sowie seinen verschiedenen Ausbildungsberufen gibt es hier.

Personalleiterin Rike Rau (linkes Bild) stellte den Jugendlichen die verschiedenen Ausbildungsberufe des Klinikums vor. Fachkrankenpfleger Stefan Lindenau (rechtes Bild) erklärte, wie die Herz-Druck-Massage funktioniert.   

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