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55 neue Auszubildende zur Pflegefachfrau/Pflegefachmann begannen ihre Ausbildung im Klinikum

Zum Berufsstart begrüßte Schulleiter Fridolin Bruckner die stattliche Anzahl von 55 Auszubildenden für den Pflegeberuf am Klinikum Memmingen.

Nicht nur aufgrund der aktuellen Corona-Pandemie sei die Ausbildung in den „systemrelevanten“ Berufen von großer Bedeutung, sondern generell für die Sicherstellung der gesundheitlichen Versorgung der Bevölkerung. Die neue generalistische Ausbildung mit neuer Berufsbezeichnung ist seit Anfang des Jahres in Kraft, nach deren Richtlinien die neuen Auszubildenden unterrichtet und angeleitet werden. Die bisherigen separaten Ausbildungen Krankenpflege, Kinderkrankenpflege und Altenpflege wurden damit zu einem Pflegeberuf vereinigt. Diese Ausbildung wird nun in allen EU-Staaten anerkannt.

Die neuen Auszubildenden, darunter sechs Männer, erhalten durch eine gute Vernetzung von Theorie und Praxis eine fundierte und qualifizierte Ausbildung. Eine Besonderheit in Memmingen ist, dass 15 von den 55 Auszubildenden ihre Ausbildung mit dem Schwerpunkt „Kinderkrankenpflege“ absolvieren werden. Das bedeutet, dass sie zwar den gleichen theoretischen Unterricht bekommen, aber in der praktischen Ausbildung hauptsächlich in den Kinderklinik Memmingen, dem Kooperationspartner Kempten sowie in weiteren externen Einrichtungen der Kinder- und Jugendmedizin eingesetzt werden.

„Wir freuen uns riesig auf die Herausforderungen unserer Ausbildung“, so das Fazit  der neuen Auszubildenden, die in zwei Kursen aufgeteilt von den Lehrkräften Alina Peukert und Siegfried Beer begleitet werden.

 

Foto: Die neuen Auszubildenden zur Pflegefachfrau bzw. Pflegefachmann

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